Es ist soweit: In wenigen Wochen startet die Verschickung der Abstimmungsunterlagen per Post. Alle, die bei der selbstorganisierten bundesweiten Volksabstimmung mitmachen, bekommen ihre Unterlagen bis Mitte September in den Briefkasten.
Warum nicht einfach online abstimmen?
Viele von Ihnen haben uns gefragt, warum wir nur den Postweg anbieten und nicht die Möglichkeit der Online-Abstimmung. Wir würden gerne beide Wege ermöglichen, klassisch per Brief oder digital. Aber die Abstimmungstools, die es zurzeit auf dem Markt gibt, sind nicht überzeugend. Online-Wahlen müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, damit sie den Gold-Standard von demokratischen Wahlen erfüllen – die Urnenwahl.
Briefabstimmung
Deshalb bleiben wir bei dem adressgebundenen Abstimmungsverfahren, mit dem wir auch das Risiko für Falsch- oder Doppelabstimmungen verringern können.
Zudem haben wir uns sehr bewusst für dieses Verfahren entschieden, weil es der Briefwahl zur Bundestagswahl (und damit dem Bundeswahlrecht) sehr nahe kommt. So können wir möglichst aussagekräftige und repräsentative Ergebnisse erzielen.
Portonachteil
Das Postverfahren hat jedoch auch einen großen Nachteil: Pro Bestellung fallen Kosten von zwei Euro an. Da wir fest daran glauben, dass ABSTIMMUNG21 für jede und jeden möglich sein muss, ist die Teilnahme an der Abstimmung kostenlos.Die Kosten, die durch den Versand entstehen, gleichen wir mit freiwilligen Spenden aus.
Helfen Sie uns dabei, die bundesweite Volksabstimmung 2023 für alle Teilnehmenden zu ermöglichen?
Wir wollen, dass so viele Menschen wie möglich an der Abstimmung teilnehmen, damit die Ergebnisse mehr Gewicht haben. Das gelingt nur, wenn die Portokosten gedeckt sind.
Mit nur zwei Euro sichern Sie das Porto für die nächste Zustellung. Wenn viele Menschen diesen kleinen Betrag heute spenden, erreichen wir das Ziel. Sind Sie dabei?
Danke für Ihre Unterstützung!