| Über 200.000 Menschen machen jetzt schon bei der Abstimmung parallel zur Bundeswahl mit. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Marke geknackt haben. Jetzt gehen wir mit vollem Schwung in die nächsten Wochen. |
12 Wochen So lange haben wir Zeit, um unser ambitioniertes Ziel zu erreichen und eine Million Menschen für die erste bundesweite Abstimmung zu gewinnen. Wir wollen zeigen, dass direkte Demokratie funktioniert. Wir wollen zeigen, wie sich die Bürgerinnen und Bürger zu wichtigen Zukunftsfragen positionieren. Der Erfolg von ABSTIMMUNG21 hängt von der Beteiligung ab. Je mehr Menschen mitmachen, umso größer wird auch der Druck auf die zukünftige Regierung, die Ergebnisse der Abstimmung umzusetzen und direkte Demokratie ernst zu nehmen. |
200.000 geschafft – jede und jeder noch 5 = 1 Million |
| Wir möchten 1 Million Teilnehmende erreichen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe: Überzeugen Sie 2, 10 oder 50 weitere Menschen, die Abstimmungsunterlagen zu bestellen, damit ABSTIMMUNG21 groß wird und etwas bewegt! Die aktuelle Corona-Situation macht es wieder möglich: Ob im persönlichen Gespräch, im Sportverein oder bei einer Sammelaktion auf der Straße – jetzt lassen sich Bestellungen von Abstimmungsunterlagen auch auf unserer neuen Bestell-Liste auf Papier sammeln. Ganz so, wie Sie es vielleicht auch schon von Unterschriftensammlungen kennen. Machen Sie jetzt mit und bestellen Sie hier Ihr kostenlosesAktionspaket mit Bestell-Listen, Flyern und Postern. |
Lobbyismus zum Anfassen |
| Vor kurzem berichtete die „Süddeutsche Zeitung“, dass der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer seit Beginn seiner Amtszeit einen sehr kurzen Draht zu den Lobbyverbänden aus der Autoindustrie pflegt und gleichzeitig den Interessenvertretungen der Umweltorganisationen die kalte Schulter zeigt. 80:1 steht es bei den gewährten Gesprächsterminen. Gleichzeitig missachte Scheuer die von der Bundesregierung vorgegebenen Klimaziele, die deutlich machten, dass der gesamte Verkehrssektor eigentlich einem “umweltfreundlichen Umbau” unterzogen werden sollte, so die Süddeutsche Zeitung. Fakt ist: Einseitiger Lobbyismus schadet dem Ansehen der Politik. Während die Autoindustrie und ihre Lobby viele Mittel aufwenden kann um direkt bei der Politik Gehör zu finden und auf offene Türen trifft, braucht es die Möglichkeit für die Zivilgesellschaft sich ebenfalls Gehör zu verschaffen. Parteien und Abgeordnete arbeiten im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger und als Auftraggebende sollten wir auch zwischen den Wahlen die Möglichkeit haben, uns verbindlich zu bestimmten Themen und Fragestellungen zu äußern. Dadurch entsteht der notwendige Druck auf die Politik, damit Ministerien nicht unter einseitigem Einfluss stehen und ihren Pflichten nicht nachkommen. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung, um ABSTIMMUNG21 in aller Munde zu bringen! Machen Sie jetzt mit und tragen Sie zu einer besseren Politik bei. Bestellen Sie Ihr Aktionspaket mit Unterschriftenlisten, Flyern und Postern und gewinnen Sie weitere Menschen für die Teilnahme an unserer Abstimmung! |